Wiehre
Die Oberwiehre 1Auf diesem Rundgang erfahren Sie Details aus der wechselvollen Geschichte des Meßplatzes seit dem Mittelalter und sehen Zeugnisse der frühen Industrieansiedlung. Schulen, Kirchen, Knopfhäusle, Brunnen und ein ehemaliges Rittergut eröffnen einen Zugang zum stetigen Wandel dieses Stadtteils, der im Kern älter als die Stadt Freiburg ist. |  |
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ca. 2 Std. / 200,- EUR |
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Zum GalgeneckUnbekannte Unterwiehre: Bei dieser merkwürdigen Führung entdecken Sie Stellen mit düsterer Vergangenheit und werfen Blicke in Winkel, die Sie vermutlich nicht kennen. Sie hören Geschichten über das Aussätzigenhaus, die Nothelferkapelle und das legendäre Wirtshaus "Zur Sonne". Wir versuchen dabei den Ort zu ermitteln, an dem die Freiburger jahrhundertelang Verurteilte auf barbarische Weise hinrichteten. |  |
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ca. 1,5-2 Std. / 200,- EUR | ||||
Die Oberwiehre 2 und der WaldseeBei dem Rundgang geht es neben der Geschichte des Meßplatzes und der Flößerei auch um die Architektur der ersten Hälfte des 20. Jh. Im Mittelpunkt stehen außerdem die Waldseesiedlung, Sportanlagen, Schulen und Kirchenbauten der Nachkriegszeit. Die Führung klingt aus mit einem Blick auf die Zeugnisse der frühen Industrialisierung in der Oberau. |  |
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ca. 2 Std. / 200,- EUR | ||||
Die Kirchstraße- Vom Annaplatz zur JohanneskircheDie alte Hauptstraße von Wiehre/Adelhausen ist die Kirchstraße, bis zur Anlage der Günterstalstraße im vorigen Jahrhundert wichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Freiburger Vorstadt. Das in Kriegen dreimal zerstörte und wieder aufgebaute Annakirchle steht auf einem Platz, der noch immer dörflichen Charakter ausstrahlt. Handwerk und Gewerbe bestimmten die bauliche und soziale Struktur im weiteren Verlauf der Straße; nur wenig ist davon erhalten geblieben. Ein städtebauliches Ensemble der ganz besonderen Art bilden die vor 100 Jahren vollendete Johanneskirche, das Pfarrhaus, die Gewerbeschule und die Lessingschule. |  |
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ca. 2 Std. / 200,- EUR | ||||
Jugendstil in der Wiehre IAm Beispiel der Bebauung des Areals Günterstal-, Schwaighof-, Maximilian-, Holbeinstraße und Goetheplatz werden verschiedene kunstgeschichtliche und städtebauliche Phänomene des Jugendstil erläutert. |  |
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ca. 1,5-2 Std. / 200,- EUR | ||||
Der LorettobergThemen der Führung sind zunächst die deutsch-französischen Auseinandersetzungen im 17. und 18. Jh.; dabei wird die Schlacht am Lorettoberg im Jahre 1644 Mittelpunkt stehen. Anschließend wird anhand der Baugeschichte gezeigt, wie dieser für die Freiburger lange Zeit dunkle und unheimliche Berg - von Reinhold Schneider als "Schlachtenberg" bezeichnet - zu einer bevorzugten Wohngegend und einem Ausflugs- und Freizeitzentrum wurde. |  |
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ca. 2 Std. / 200,- EUR | ||||
Deicheln und "künstliches Mondlicht": Vom Wasserschlössle zum WaldseeDer Rundgang führt Sie zu den Ursprüngen des Freiburger Trinkwassers. Beim Wasserschlössle im Sternwald erfahren Sie Hintergründe aus Geschichte und Gegenwart der städtischen Wasserversorgung. Anschließend wird das Gebiet des "Mösle" beim weißen Felsen erkundet: Dort befanden sich schon im Mittelalter Brunnstuben, von denen aus hölzerne Wasserleitungen in die Stadt führten. Nach Besichtigung eines alten Verteilers folgt ein Zeitsprung ins 19. Jh.: Am Waldsee geht es um die merkwürdige Philosophie des Freiburger "Ver-schönerungsvereins", der See und Park als Vorzeigeprojekte angelegt hatte. |  |
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ca. 2 Std. / 200,- EUR | ||||
Vom Anker zum Schiff - Führung durch die OberwiehreDie Umgebung der B31 im Freiburger Osten wirkt nicht gerade einladend für eine Stadtführung. Doch sie geht als Siedlungsachse der "Ur-Wiehre" auf eine alte Wegeverbindung zurück und überrascht mit zahlreichen spannenden Kulturrelikten - etwa Gasthausgebäude, die zu den ältesten Häusern der Wiehre zählen. Themen sind auch die Porzellanknopffabrik Risler mit ihrer Fabrikantenvilla, der "Kampf um den Schwarzwaldhof", die Brauerei Ganter, die "Knopfhäusle" und schaurige Geschichten um den einstigen Nägelesee. |  |
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ca. 1,5 Std. / 200,- EUR | ||||
Rund um das Gasthaus SchützenDie Gebäude um das Gasthaus „Schützen“ gehören zu den Pionierbauten des nach 1745 wieder aufgebauten Dorfes Wiehre und zählen zu den ältesten Häusern des heutigen Stadtteils. Sie bilden abgesehen vom Ortskern Adelhausen um den Annaplatz die einzige nennenswerte Häusergruppe, die noch an den ehemals ländlichen Charakter der Wiehre erinnert. Nun sollen drei der Häuser einer Neubebauung weichen. Bei der Führung wird die spannende Vergangenheit dieses historischen Siedlungskernes und seiner Umgebung vorgestellt und aufgezeigt, warum es sich bei der „Schützengruppe“ um ein kulturgeschichtlich wertvolles Häuserensemble handelt. Sie erfahren außerdem, wie der „Bankepeter“ zu seinem Namen kam und hören Geschichten zu den Relikten eines großen Hofgutes. | |
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200,- EUR | ||||
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