Bildvorträge


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Freiburg


Verschwundenes Freiburg

"Aus den Augen, aus dem Sinn" geraten im Rahmen einer rasanten Stadtentwicklung innerhalb kürzester Zeit Gebäude, ganze Straßenzüge und komplette Stadtbilder. Selbst "alteingesessene" Freiburger*innen können sich manchmal nur mit Mühe daran erinnern, wie ein bestimmtes Gebiet noch vor wenigen Jahrzehnten ausgesehen hat. In einer Bilderschau werden historische und aktuelle Perspektiven einander gegenübergestellt. Dabei soll der Blick auch auf nicht mess-bare Kriterien gelenkt werden wie beispielsweise Schönheit, Atmosphäre und Stimmung, die bei Diskussionen um den Erhalt historischer Bausubstanz oft als subjektiv oder unwissenschaftlich unter den Tisch fallen.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Alt-Freiburg in Bildern

Die Bilder des Fotografen Gottlieb Theodor Hase zählen zu den ältesten fotografischen Stadtansichten Freiburgs. Sie zeigen die Stadt in den 1850er bis 1880er Jahren und damit in einer Zeit, aus der bislang nur wenige Fotografien bekannt waren. Angesichts des drastischen Wandels des Stadtbilds durch den gründerzeitlichen Bauboom wirken viele der Motive heute rätselhaft und fast fremdartig. Die Bilder sind überwiegend von sehr guter Qualität und eine erstklassige Quelle der Stadtgeschichte des 19. Jahrhunderts.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Die Fotografien von Willy Pragher (Folge 1: Freiburg)

Die Aufnahmen des Fotografen Willy Pragher sind ein erstklassiges Zeitzeugnis der quirligen 50er-Jahre und ein Ausdruck der damaligen Aufbruchstimmung, aber auch Dokumente einer untergehenden Welt. Die spannenden und oft auch amüsanten oder rätselhaften Motive des Vortrags zeigen Freiburg und den Schwarzwald; aktuelle Vergleichsbilder veranschaulichen den Wandel von Stadt- und Landschaftsbildern.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Freiburg 1930

Vor fast 100 Jahren setzte die Stadt ein fotografisches Großprojekt um: In Google-Street-View-Manier ließ sie alle damals bestehenden Staßenzüge und fast alle Gebäude abfotografieren - als Vorlage für die Erstellung eines dreidimensionalen Stadtmodells. Die Sammlung ist ein wichtiges Dokument der damaligen Stadtgestalt kurz vor ihrer Zerstörung. Der Vortrag zeigt ausgewählte Motive der Südstadt zwischen der Wiehre und Ebnet und dokumentiert durch Gegenüberstellungen aktueller Perspektiven die Veränderungen des Stadtbilds.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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"Zugochse zu verkaufen, gut eingefahren" - Freiburg in den 50er Jahren

Ein Streifzug durch die turbulente Zeit der Freiburger 1950er Jahre - mit Anzeigen, Stilblüten und Fotos aus damaligen Zeitungen. Sie erfahren, warum man noch 1954 mit 140 km/h im Auto durch Freiburg rasen durfte, wie im Kino "Sensationen und Leidenschaften" die Gemüter bewegten und warum man sich "auf eine Frau, die Taschenmesser, Bindfaden und Schraubenschlüssel mit sich führt" unbedingt verlassen konnte. Historische Fotografien von längst verschwundenen Behelfsbauten, aber auch großen neu errichteten Gebäudekomplexen runden den Vortrag ab.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Freiburger Wassergeschichten

Am Anfang war das Wasser: Um Deicheln, Brunnen, Kanäle, Griene, Bächle und geheimnisvolle Moore geht es bei diesem Bildvortrag auf den Spuren des Wassers in Freiburg. Sie erfahren spannende Geschichten und wenig bekannte Details rund um das Freiburger Wasser: Wozu gab es Bächle, wer legte die Gewerbekanäle an - und was verbirgt sich hinter der Runzgenossenschaft? Auch die fortschrittliche Trinkwasserversorgung des Mittelalters und die Organisation des damaligen Brunnenwesens kommen zur Sprache. Sie erfahren, warum ein Streit um das Trinkwasser im Jahre 1665 einen "kleinen Weyberaufstand" auslöste und warum das Freiburger System als besonders modern galt. Wir stellen einige ausgewählte Laufbrunnen vor und erläutern aktuelle Fragen der Wasserversorgung.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Auf den Spuren der mittelalterlichen Stadtmauer

Freiburgs Geschichte begann über 900 Jahren. Doch wo ist eigentlich die Stadtmauer geblieben, die doch zu jeder mittelalterlichen Stadtanlage gehört? Viele glauben, dass das kleine Stück Mauer am Augustinerplatz der letzte Rest der alten Befestigungsanlage sei. Doch bei genauerem Hinsehen finden sich noch viele andere Relikte an ungewöhnlichen und verborgenen Stellen: In einer Tiefgarage, in Hinterhöfen, Parkanlagen oder Hauswänden - oder einbetoniert in einem Universitätsgebäude. Der Vortrag zeichnet den Verlauf der mittelalterlichen Altstadtmauer anhand alter Karten und Ansichten nach und versucht, nicht mehr sichtbare Abschnitte im heutigen Stadtbild zu verorten.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Freiburg und die Zähringer: Gründung und Entwicklung der Stadt im hohen Mittelalter

Die Gründung Freiburgs unter den Herzögen von Zähringen ist nicht nur aus lokalhistorischer Perspektive von Interesse, sondern auch im Hinblick auf die Geschichte des hochmittelalterlichen Städtewesens. Dank der Marktrechtsverleihung Konrads von Zähringen 1120, die den Ausgangspunkt der 900-Jahr-Feier der Stadt darstellte, und der außergewöhnlich dichten Stadtrechtsüberlieferung der Zähringerzeit und des 13. Jhs. lässt sich Freiburgs Frühgeschichte gut nachvollziehen. Freiburg ist in der Stadtgeschichtsforschung auch deswegen prominent, weil hier erstmals eine fürstliche Stadtneugründung des hohen Mittelalters schriftlich fassbar wird. Zudem lässt sich am Beispiel Freiburgs gut beobachten, wie neben den Zähringern als Gründern und Herren die sich in Freiburg ansiedelnden Kaufleute und die Bürger schon früh bemerkenswert selbständig als wichtige Akteure hervortaten.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Zeitenwandel

Bauzeit, Kriegszeit, Notzeit, Friedenszeit, Blütezeit, Wendezeit: Der Vortrag zeigt, wie verschiedene Zeiten die Menschen und die Stadtgestalt prägten und veranschaulicht mit Unterstützung historischer Ansichten und Pläne die einzelnen Bauepochen Freiburgs. Dabei wird auch der Frage nachgegangen, welche Rolle Zeitgeist und Moden für so manche Entwicklung spielten.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Freiburg aus der Luft

Der Freiburger Fotograf Peter Rokosch hat in den 1960er- und 70er Jahren eine Fülle detailreicher Luftbilder von Freiburg aufgenommen, die bislang nicht veröffentlicht wurden. Die reizvollen Fotografien zeigen den drastischen städtebaulichen Wandel der damaligen Jahrzehnte aus ungewohnter Perspektive; aktuelle Vergleichsaufnahmen und wenig bekannte Details aus der Geschichte der Stadtplanung runden den Vortrag ab.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Freiburg reißt ab

Der Bildvortrag stellt historische und aktuelle Perspektiven gegenüber und zeigt, wie Stadtbildveränderungen Stimmung und Lebensgefühl einer Stadt beeinflussen. Dabei wird vor allem die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg dokumentiert, in der ganze Häusergruppen dem Straßenbau oder großangelegten Sanierungsprojekten geopfert wurden. Mit Blick auf einige der jüngsten Abrissobjekte wie das Dreikönigshaus, das Ratsstüble oder das ehemalige Wirtshaus "zu Amerika" stellen wir zur Diskussion, wie es aktuell um die Lobby für den Denkmalschutz in Freiburg bestellt ist. Geschichten, historische Zeitungszitate und Details aus der Stadtentwicklung runden den Vortrag ab.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Stadtteile / Teilgebiete


Eine Bilderreise durch Freiburger Ortsteile im Jahre 1852 (Lerch-Plan)

Mit dem "Lerch-Plan" von 1852 besitzt Freiburg eine erstklassige Quelle der damaligen Stadttopografie. Der Plan zeigt die Stadt in einer spannenden Entwicklungsphase: Gut einhundert Jahre nach Schleifung der Vauban'schen Festung haben sich außerhalb der Altstadt bereits neue Siedlungskerne etabliert, die später zu Stadtteilen werden. Dazwischen sind ausgedehnte Gartenanlagen, ländliche Hofgüter und Reste der Festungsanlagen erhalten. Der von Künstler Joseph Wilhelm Lerch geschaffene Plan zeigt auch Teile der ehemaligen Dörfer Wiehre und Herdern noch vor deren Karriere als Freiburger Vorstädte. Der Vortrag lenkt den Blick auf ausgewählte Details und wenig bekannte Geschichten und schlägt mit aktuellen Aufnahmen den Bogen bis in die Gegenwart.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Verschwundene Stadtviertel

Auch schon in früheren Jahrhunderten gab es immer wieder radikale Eingriffe in das Freiburger Stadtbild, bei denen ganze Stadtviertel verschwanden. Doch gerade in den weit zurückliegenden Fällen ist über die Gestalt dieser Wohnplätze und die näheren Umstände ihres Verschwindens nur wenig bekannt. In historischen Ansichten und Kartenausschnitten wirft der Vortrag ein Schlaglicht auf einige dieser untergegangenen Siedlungen, die Namen trugen wie "Im faulen Pelz" oder "Im Paradies" und spannt den Bogen dabei von der Barockzeit bis zum Abriss des "Kronenviertels" in den 1960er- und 70er Jahren.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Von der Flaniermeile zur Ringstraße

Der Vortrag zeigt, wie in den 1960er Jahren aus beschaulichen Alleen, kleinen Straßen und Flaniermeilen ein autogerechter vierspuriger Straßenring gezaubert wurde und wie sich dadurch Stadtbild und Lebensqualität am Rande der Altstadt drastisch veränderten. Mit Bildern und Plänen wird die spannende Entwicklungsgeschichte dieses "Randgebietes" geschildert; im Mittelpunkt stehen dabei Vergleiche historischer und aktueller Perspektiven - und damit der Versuch, den durch die Veränderungen verursachten Verlust von historischer Architektur, Grünflächen, Ästhetik und Atmosphäre zu veranschaulichen. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob die Geschichte des "Rings" Anregungen für die künftige Gestaltung dieses wichtigen innerstädtischen Freiraums geben könnte.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Verschwundene Wiehre

Der Bildvortrag zeigt die Entwicklung der Wiehre vom armen Bauerndorf zur noblen "Vorstadt" und zum heutigen Stadtteil. Schwerpunkt sind seltene und sehr alte Fotografien, die völlig verschwundene Orts- und Landschaftsbilder zeigen, aber auch aktuelle Stadtbildveränderungen.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Die vielen Gesichter der Neuburg

Wie vom Erdboden verschwunden: Von der mittelalterlichen Neuburg ist nicht viel mehr übriggeblieben als der Name eines Stadtteils zwischen der Altstadt und Herdern. Auch die später dort errichtete "Zähringer Vorstadt" gibt es nicht mehr. Dennoch lässt sich die Geschichte an einer ganzen Reihe von Gebäuden oder Plätzen zurückverfolgen. Der Bildvortrag zeigt, wo die mittelalterliche Neuburgmauer verlief, wo sich der Tennenbacher Klosterhof und andere historische Stätten befanden und schlägt den Bogen bis zum Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg, der der an einigen Stellen noch den einstigen Glanz der noblen Vorstadt erahnen lässt. Nebenbei erfahren Sie, wie die streitbare Witwe Faller die Stadtplaner des 19. Jahrhunderts in Schach hielt und hören Geschichten über das legendäre Wirtshaus "zu Amerika", dessen Nachfolgebau noch bis 2015 existierte.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Region


Himmelreich und Höllental

Überraschungen entlang der Rennpiste: Die Bundesstraße 31 zwischen Freiburg und Hinterzarten ist eine uralte Siedlungsachse und ein Handelsweg mit einer spannenden Verkehrsgeschichte. Heute wälzt sich durch das Höllental, das sicherlich zu den schönsten Schwarzwaldtälern zählt, eine fast ununterbrochene Verkehrslawine, und der Blick auf die Besonderheiten am Wegesrand ist zum Ausnahmefall geworden. Der Bildvortrag zeigt die vielen schönen Winkel, alten Häusergruppen, wenig bekannten Kapellen und noch andere Überraschungen, an denen man oft achtlos vorbeifährt. Zu hören sind Geschichten vom gefährlichen Gewerbe der Flößer, von den Riesen beim ehemaligen Gasthof "Posthalde" und vom waghalsigen Steigenbetrieb beim Hofgut Sternen. Zahlreiche aktuelle Aufnahmen ergänzen den Vortrag - etwa aus der Zeit der wochenlangen Sperrung im Herbst 2010, als wie in früheren Zeiten Wanderer und Radfahrer die Straße von Himmelreich hinauf nach Hinterzarten pilgerten. Ein Exkurs zur Geschichte der Höllentalbahn rundet das Thema ab.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Die Fotografien von Willy Pragher (Folge 2: Freiburg und Schwarzwald)

Die Aufnahmen des Fotografen Willy Pragher sind ein erstklassiges Zeitzeugnis der quirligen 50er-Jahre und ein Ausdruck der damaligen Aufbruchstimmung, aber auch Dokumente einer untergehenden Welt. Die spannenden und oft auch amüsanten oder rätselhaften Motive zeigen Freiburg und den Schwarzwald; aktuelle Vergleichsbilder veranschaulichen den Wandel von Stadt- und Landschaftsbildern. Ein Schwerpunkt der zweiten Folge des Vortrags sind die weniger bekannten Schwarzwaldmotive Praghers.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Von Karrenwegen, Steigen und Autopisten

Der Vortrag widmet sich der Entwicklung von Straßenverbindungen von Saumpfaden und Karrenwegen bis hin zu Autobahnen anhand von Beispielen aus der Region und dem Alpenraum. Dabei wird erläutert, warum das Begehen oder Befahren bestimmter Wegabschnitte jahrhundertelang zu einem gefährlichen Abenteuer werden konnte, aber auch wie im 19. Jahrhundert die Einführung von "Kunststraßen" das Verkehrswesen revolutionierte. Historische Ansichten und Karten veranschaulichen eindrucksvoll, welch hohen Wert man beim Straßenbau bis vor wenigen Jahrzehnten trotz zunehmender Technisierung auf einen harmonischen Zusammenklang von Straßenzügen, Landschafts- und Ortsbildern legte - und wie man sich in den 70er Jahren von diesen Grundsätzen radikal verabschiedete.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Gestaltung und Architektur


Grün kaputt: Ortsbilder und Gärten der Deutschen

"Grün kaputt" lautete 1983 der Titel einer legendären Wanderausstellung, in der der streitbare bayerische Filmjournalist Dieter Wieland die "Landschaften und Gärten der Deutschen" als eine Bankrotterklärung des guten Geschmacks anprangerte und die Betonierung und Zerstörung gewachsener Ortsbilder in drastischen Beispielen vorführte. 42 Jahre später fällt die Bilanz nicht besser aus: Straßenbau sowie trostlose Architektur und Freiraumgestaltung haben es innerhalb weniger Jahrzehnte geschafft, jahrhundertealte Orts- und Landschaftsbilder verschwinden zu lassen. Der Vortrag liefert Kostproben der Banalität deutscher Einfamilienhaus- und Vorgartenidylle, der Öde perfektionistisch gestalteter Straßen- und Freiräume - und unserer rätselhaften Angst vor allem Ungeplanten.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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Verschwundene Harmonie - von der Öde öffentlicher Freiräume

Noch nie wurde für die Gestaltung öffentlicher Plätze und Straßenräume so viel sinnloser Aufwand betrieben wie heute. Und nie waren die Ergebnisse so armselig, kalt und nichtssagend. Kahle, glatte, bis in den letzten Winkel versiegelte Flächen, perfekt abgezirkelt und durchgeplant, langweilig und öde. Und die von hochkarätigen Planungsbüros herbeigebaute Urbanität mit ihren ebenso schicken wie überflüssigen Zutaten ist vor allem eines: teuer. Dabei gäbe es so einfache, so naheliegende und preiswerte Alternativen. Der Vortrag präsentiert drastische Beispiele "zeitgemäßer" Freiraumarchitektur ebenso wie positive Ansätze und zeigt, wie sich mit einfachen Mitteln harmonische und kostengünstige Lösungen erzielen lassen.

ca. 1,5 Std. / Onlinevortrag 180,- EUR, Präsenzvortrag 250,- EUR
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